Typisch deutsch?
Typisch deutsch?
21. Juli 2021
David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner: Schützenfest in Herbertshausen, aus ihrer Serie „Heiter bis wolkig“
© David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner
Warum eine fotografische Arbeit über Deutschland und warum gerade jetzt? Irritiert von den wiederkehrenden Debatten über Heimat oder Leitkultur und dem, was als „typisch deutsch“ gilt, beschließen die drei Fotografen David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald und Christian A. Werner in der Ausstellung „Heiter bis wolkig“, Antworten auf ihre offenen Fragen zu finden und ihr Gefühl für das Land, in dem sie leben, neu auszuloten.
Die Fotografen entwickeln einen Sinn für das Groteske des deutschen Alltags, ganz egal, ob in Donaueschingen, Husum, Duisburg oder Hoyerswerda. Überall ergeben sich Situationen, die eine absurde Alltagswelt widerspiegeln.
Hansen (*1978, Madrid), Stolzenwald (*1986, Neuss) und Werner (*1980, Weimar) lernten sich an der Hochschule Hannover im Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie kennen. „Heiter bis wolkig“ ist ihre gemeinsame Abschlussarbeit, die 2020 als Publikation bei Hatje Cantz erschien.
Weitere Informationen finden Sie unter Freelens Galerie
David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner: Schützenfest in Herbertshausen, aus ihrer Serie „Heiter bis wolkig“
© David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner
David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner: Hannover, aus ihrer Serie „Heiter bis wolkig“
© David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner
David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner: Rügen, aus ihrer Serie „Heiter bis wolkig“
© David Carreño Hansen, Sven Stolzenwald & Christian A. Werner