Straßenszenen von Paul Ickovic

1. Juli 2021

Die Bibliothèque Nationale de France zeigt historische Werke des tschechoslowakischen Leica-Fotografen Paul Ickovic. Noch bis zum 22. August 2021.
Die Bibliothèque Nationale de France zeigt historische Werke des tschechoslowakischen Leica-Fotografen Paul Ickovic. Noch bis zum 22. August 2021.

In Kooperation mit der Robert Klein Gallery zeigt die Bibliothèque Nationale de France die Ausstellung „In Transit: Photographs by Paul Ickovic“. Zu sehen ist eine Auswahl von Straßenszenen und Porträts, die Ickovic seit den 1960er-Jahren gemacht hat. Die Ausstellung zeigt anhand von Archivmaterial auch die enge Verbindung des Fotografen mit seinen Zeitgenossen, darunter Henri Cartier-Bresson, Louis Faurer und Josef Koudelka. Zur Ausstellung ist eine Monografie mit 61 Bildern unter dem Titel „Ickovic“ erschienen.

Geboren 1944 als Pavel Ickovic in der Tschechoslowakei. Er emigrierte nach Kolumbien und dann in die USA, wo er seinen Namen in Paul änderte. Als Autodidakt verfeinerte er sein Handwerk zunächst bei Louis Faurer, bevor er Assistent bei Henri Cartier-Bresson wurde.

Fotografien von Henri Cartier-Bresson sind in einer benachbarten Galerie in einer Ausstellung mit dem Titel „The Great Game“ zu sehen.

Weitere Informationen finden Sie unter Bibliothèque Nationale de France
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