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René Groebli in Paris
René Groebli in Paris
René Groebli
14. April 2022
René Groebli: La magie du rail, #582, 1949
© René Groebli Courtesy Galerie Esther Woerdehoff
Die Galerie Esther Woerdehoff würdigt das Werk der Schweizer Fotografenlegende. Zu sehen noch bis zum 23. April 2022.
René Groebli (geboren 1924 in Zürich) ist ein Schweizer Nachkriegsfotograf und ausgebildeter Kameramann. Sein Ruf liegt in der Fähigkeit begründet, mit seinen intimen Fotos und Porträts emotionale Momente einzufangen. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er als Reporter für Life, Picture Post und verschiedene andere internationale Magazine. Groeblis erklärtes Ziel war es nicht, zu dokumentieren, sondern mit seinen Werken Assoziationen zu wecken und die Atmosphäre seiner Umgebung und die Emotionen seiner Motive einzufangen.
Er lernte als Schüler von Hans Finsler in der berühmten Fotoklasse an der Zürcher Kunsthochschule, die auch von Robert Franck, Werner Bischof, Robert Franck, Werner Bischof und René Burri besucht wurde. Allerdings befreite er sich von der Strömung der neuen Sachlichkeit der 1920er-Jahre. Neben seinen poetischen Beobachtungen wurde Groebli zum Pionier in Sachen Kreativität und Technik, der die Werbefotografie wegweisend weiterentwickelte.
Die Galerie Esther Woerdehoff zeigt unter dem Titel „Perspectives“ ikonische Meisterwerke der wichtigsten Serien des Künstlers und präsentiert eine Sammlung von mehr als fünfzig Platin-Palladium- und Silberdrucken.
Weitere Informationen finden Sie unter Galerie Esther Woerdehoff
René Groebli (geboren 1924 in Zürich) ist ein Schweizer Nachkriegsfotograf und ausgebildeter Kameramann. Sein Ruf liegt in der Fähigkeit begründet, mit seinen intimen Fotos und Porträts emotionale Momente einzufangen. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er als Reporter für Life, Picture Post und verschiedene andere internationale Magazine. Groeblis erklärtes Ziel war es nicht, zu dokumentieren, sondern mit seinen Werken Assoziationen zu wecken und die Atmosphäre seiner Umgebung und die Emotionen seiner Motive einzufangen.
Er lernte als Schüler von Hans Finsler in der berühmten Fotoklasse an der Zürcher Kunsthochschule, die auch von Robert Franck, Werner Bischof, Robert Franck, Werner Bischof und René Burri besucht wurde. Allerdings befreite er sich von der Strömung der neuen Sachlichkeit der 1920er-Jahre. Neben seinen poetischen Beobachtungen wurde Groebli zum Pionier in Sachen Kreativität und Technik, der die Werbefotografie wegweisend weiterentwickelte.
Die Galerie Esther Woerdehoff zeigt unter dem Titel „Perspectives“ ikonische Meisterwerke der wichtigsten Serien des Künstlers und präsentiert eine Sammlung von mehr als fünfzig Platin-Palladium- und Silberdrucken.
Weitere Informationen finden Sie unter Galerie Esther Woerdehoff
ALLE BILDER AUF DIESER SEITE: © René Groebli
René Groebli+-
Geboren am 9. Oktober 1927 in Zürich, bei Theo Vornow beginnt er 1944 eine Lehre als Fotograf, setzt seine fotografischen Studien an der Kunstgewerbeschule Zürich fort, ab 1946 zweijährige Ausbildung als Kameramann für Dokumentarfilme.
Ab 1949 Fotoreporter für diverse Schweizer und internationale Magazine. 1949 erscheint seine erste freie Serie Magie der Schiene im Eigenverlag Turnus. Anfang der 50er-Jahre Verabschiedung vom Bildjournalismus und Aufbau einer sehr erfolgreichen Karriere als Industrie- und Werbefotograf, unterstützt durch seine Frau Rita (1923–2013). Groeblis Experimente im frei künstlerischen, aber auch angewandten Bereich mit der Farbfotografie sind sensationell und international erfolgreich. Ende der 70er-Jahre Rückzug aus der kommerziellen Fotografie. Mehr
René Groebli: La magie du rail, #582, 1949
© René Groebli Courtesy Galerie Esther Woerdehoff
René Groebli: La magie du rail, #394, 1949
© René Groebli Courtesy Galerie Esther Woerdehoff
René Groebli: The Eye of Love, #512, 1952
© René Groebli Courtesy Galerie Esther Woerdehoff
René Groebli: The Eye of Love, #1582, 1952
© René Groebli Courtesy Galerie Esther Woerdehoff