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Reise in die Ruinen der Geschichte
Reise in die Ruinen der Geschichte
10. Juni 2022
René Pernot’s album, Syria, 1926
© Mathieu Pernot
Mathieu Pernot, der Gewinner des HCB-Preises 2019, zeigt noch bis zum 12. Juni 2022 in der Fondation HCB in Paris mit „La ruine de sa demeure“ eine fotografische Reise durch Libanon, Syrien und den Irak. Ausgangspunkt ist ein Reisealbum von Pernots Großvater aus dem Jahr 1926. Dieses beschreibt seine Reise von Beirut nach Mosul, zwischen den Ruinen tausendjähriger Zivilisationen im Nahen Osten.
Mit seinem fast dokumentarischen Ansatz bietet Pernot ein dialektisches Werk, in dem er die großen historischen Erzählungen denen seiner Familiengeschichte gegenüberstellt. Pernot begann sein Projekt im September 2019 in Beirut. Trotz zahlreicher Hindernisse gelang es ihm, die Route seines Großvaters um Aleppo zu erweitern.
Die Ausstellung „La ruine de sa demeure“ präsentiert rund 40 Drucke von Mathieu Pernot, das Fotoalbum seines Großvaters, Fotos aus seinem Familienarchiv sowie Fotos, die in den zerstörten Häusern von Mosul gefunden wurden.
Weitere Informationen unter:
Fondation Henri Cartier Bresson
Mathieu Pernot
Mit seinem fast dokumentarischen Ansatz bietet Pernot ein dialektisches Werk, in dem er die großen historischen Erzählungen denen seiner Familiengeschichte gegenüberstellt. Pernot begann sein Projekt im September 2019 in Beirut. Trotz zahlreicher Hindernisse gelang es ihm, die Route seines Großvaters um Aleppo zu erweitern.
Die Ausstellung „La ruine de sa demeure“ präsentiert rund 40 Drucke von Mathieu Pernot, das Fotoalbum seines Großvaters, Fotos aus seinem Familienarchiv sowie Fotos, die in den zerstörten Häusern von Mosul gefunden wurden.
Weitere Informationen unter:
Fondation Henri Cartier Bresson
Mathieu Pernot
René Pernot’s album, Syria, 1926
© Mathieu Pernot
Mathieu Pernot, Beirut, 2020
Mathieu Pernot, Beirut, 2020
Mathieu Pernot, Aleppo, 2021
Mathieu Pernot, Mosul, 2019