Mario Giacomelli
Mario Giacomelli
25. Juli 2015
Mario Giacomelli, aus der Serie "L'Infinito", Italien, ca. 1987
Der gelernte Schriftsetzer und Drucker entdeckte die Fotografie Anfang der 1950er-Jahre, angeregt durch Fotomagazine und den neorealistischen Film. Noch im gleichen Jahrzehnt erlangte er durch internationale Präsentationen seiner Fotografien u.a. auf der photokina in Köln, im George Eastman House in Rochester weltweite Bekanntheit und feierte nach der Ausstellung im MoMA, New York, schließlich den endgültigen internationalen Durchbruch.
WestLicht präsentiert nun Werke aus fünf Jahrzehnten Giacomellis Schaffens und gibt einen Überblick über das gesamte Werk des Fotografen, das in seiner ästhetischen und thematischen Konsistenz seinesgleichen sucht.
Weitere Informationen unter: WestLicht
Mario Giacomelli, aus der Serie "L'Infinito", Italien, ca. 1987
Mario Giacomelli, aus der Serie "Lourdes", Frankreich, 1966
Mario Giacomelli, aus der Serie "Io non ho mani che mi accarezzino il volto", Italy, Senigallia, 1961-1963
Mario Giacomelli, aus der Serie "Puglia", Italien,1956