Afrikanische Megacities und Diaspora

7. Februar 2020

Im Berliner Gropius Bau sind Arbeiten des in Berlin lebenden nigerianischen Fotografen Akinbode Akinbiyi zu sehen. Vom 07. Februar bis zum 17. Mai 2020.
Im Berliner Gropius Bau sind Arbeiten des in Berlin lebenden nigerianischen Fotografen Akinbode Akinbiyi zu sehen. Vom 07. Februar bis zum 17. Mai 2020.

Akinbode Akinbiyi (* 1946 in Oxford, GB) ist ein britisch-nigerianischer Reportage-, Architektur- und Kulturfotograf, Autor und Kurator, der in Berlin lebt. Sein Schwerpunkt liegt auf schnell wachsenden und sich verändernden afrikanischen Megacities. wie Lagos, Berlin, Johannesburg, Bamako und Chicago sowie den dortigen sozialen Veränderungen.

Akinbode Akinbiyis Ausstellung „Six Songs, Swirling Gracefully in the Taut Air“ zeigt in Schwarz-Weiß-Fotografien eine Welt häufig übersehener Narrative, Gesten und Glaubensvorstellungen inmitten von lauten Straßen, Küstenlinien und dicht besiedelten Vierteln. Die Ausstellung umfasst die international vielbeachtete Serie „Lagos: All Roads“ und sein fortlaufendes Projekt „African Quarter" – Fotografien, die seit den späten 1990er Jahren in der afrikanischen Diaspora und in afrodeutschen Communitys in Berlin, vor allem im Bezirk Wedding, entstanden sind.

Weitere Informationen finden Sie unter Berliner Festspiele Gropius Bau
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