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ONE PHOTO – ONE STORY

15.05.2015

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”Was fühlen Sie jetzt?“ – diese Frage stellte die Fotografin Bettina Flitner Menschen aus Ost und West kurz nach dem Fall der Berliner Mauer. Monatelang erkundete sie mit Kamera und Notizblock das Niemandsland um den ehemaligen Todesstreifen, der die Stadt über 28 Jahre lang geteilt hatte – ein Stück lebendige Zeitgeschichte in Wort und Bild.

Mehr Bilder und ein Interview mit Bettina Flitner im M Magazin No. 2 – ab sofort erhältlich.
„1960 bin ich rüber. War Bergarbeiter in der Lausitz  gewesen. Wenn ich meine Mutter besuchen wollte, musste ich immer Eintritt bezahlen. War ja kein Zustand.“
© Valérie Wagner

Bettina Flitner

Bettina Flitner, 1961 in Köln geboren, kam über das Fernsehen zur Fotografie. Beim Westdeutschen Rundfunk machte sie eine Ausbildung zur Cutterin und studierte in Berlin an der Deutschen Film- und Fernsehakademie. Eines ihrer ersten Fotoprojekte war die „Reportage aus dem Niemandsland“ über den Mauerfall 1989. Sie wurde als Buch publiziert und international ausgestellt. Diese Reportage war der Anlass für Flitner, sich beruflich der Fotografie zuzuwenden. Zwei Jahre später war sie bereits Mitglied der Agentur laif. Mit ihren -Installationen und Fotoskulpturen im öffentlichen Raum löste die Fotografin immer wieder Debatten aus, erhielt aber auch zahlreiche Preise wie den Rückblende Sonderpreis für politische Fotografie 2001.

www.bettinaflitner.de
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