Jh Engström: Der Schwede hat den Leica Oskar Barnack Preis 2015 mit der fotografischen Erzählung „Tout Va Bien“ gewonnen.
Fabio Bucciarelli: Das Leiden der Menschen sollte mit der Gründung des Südsudans ein Ende finden – eine trügerische Hoffnung.
Anastasia Vlasova: Die ukrainische Journalistin dokumentiert den Krieg um die Separatistengebiete im Osten des Landes.
Anni Leppälä: Inspirationen aus Lyrik und Regiekunst regten Leppälä zu einer impressionistischen Serie voller Rätsel an.
Igor Pisuk: Pisuk reflektiert seinen Alltag und seine Emotionen in Selbstporträts und Naturstudien.
Helge Skodvin: Das merkwürdige Verhalten der Tiere im Naturhistorischen Museum der norwegischen Stadt Bergen.
Bieke Depoorter: Herberge für eine Nacht: Depoorter fotografiert in den Wohnungen von Zufallsbekanntschaften.
Guillaume Martial: Der Mensch als Maß der Dinge: Martial inszeniert sich als Teil architektonischer Strukturen.
Danila Tkachenko: Das eisige Vermächtnis der Sowjetunion: ein Blick auf die Ruinen des Fortschritts.
Matt Wilson: Wilsons Milieustudien aus den USA zeigen, dass der amerikanische Traum seine besten Jahre hinter sich hat.
Wiktoria Wojciechowska: Zweiradfahrer im Dauerregen: Ihre Serie „Short Flashes“ hat Wojciechowska den Nachwuchspreis eingebracht.