Jan Grarup: Haiti Aftermath – Gewinner 2011. Voll Empathie zeigt der dänische Fotograf das Grauen nach dem Erdbeben in Haiti 2010.
Tomas van Houtryve: 21st Century Communism – Bilder aus dem real existierenden Kommunismus, kontemplativ und mit entlarvendem Farbeinsatz.
Eddie Gerald: A Jewish State – fotografische Assoziationen über die komplexen gesellschaftlichen Widersprüche Israels.
Guillaume Herbaut: The Chernobyl Zone – berührende Alltagsszenen und Charakterporträts aus einer harten, nahezu surrealen Welt.
Kacper Kowalski: Sandomierz – Flood from the Sky – Aufnahmen aus der Vogelperspektive, spektakulär und hoch ästhetisch.
Christian Muhrbeck: Muslims in Bulgaria – stille, respektvolle Reportage aus den muslimischen Lebenswelten in Bulgarien.
Alnis Stakle: Lost: Paris – dokumentarische und autobiografische Psychogeografien einer unmenschlichen Urbanität.
Tomasz Wiech: Poland – My Homeland – ein so persönliches wie kurioses Stimmungsbild Polens, genau beobachtet.
Carsten Stormer: Acid Survivors – schockierende Porträtserie der entstellten Opfer von Säureattacken in Kambodscha.
Jing Huang: Pure of Sight – Nachwuchspreis 2011. Hochpoetische Momentaufnahmen alltäglicher Dinge und Situationen.