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Untold Stories
Untold Stories
20. Februar 2020
Peter Lindbergh: Michaela Bercu, Linda Evangelista & Kirsten Owen, Pont-à-Mousson, 1988 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)
Die Ausstellung „Untold Stories“ , die noch bis zum 1. Juni im Kunstpalast Düsseldorf zu sehen sein wird, ist die erste von Peter Lindbergh selbst kuratierte Werkschau.
Lindberghs Zusammenstellung von 140 Arbeiten, angefangen in den frühen 1980er-Jahren bis in die Gegenwart, gibt einen differenzierten Blick auf sein umfangreiches Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang noch nicht erzählter Geschichten ein.
Ein Großteil der Aufnahmen wurde noch nie in Ausstellungen gezeigt; andere wurden von Vogue, Harper’s Bazaar oder dem Wall Street Journal in Auftrag gegeben und publiziert. In Lindberghs Fotografien steht nicht die Mode, sondern der Mensch im Fokus. Auf diese Weise ist es ihm gelungen, den Kontext von Modefotografie und zeitgenössischer Kultur neu zu definieren. „Selbst Modefotografen – auch wenn man es nicht annehmen sollte – haben eine Form von Verantwortung“, sagte er einst über seine Arbeit. Ein Fotograf sei jemand, „der zwanzig, dreißig Jahre mit einer Haltung durchs Leben geht, die sich in seinem Werk, in seiner Arbeit widerspiegelt. Ansonsten ist man bloß ein Bildermacher.“
„Untold Stories“ ist eine ganz besonderes Erbe des im September 2019 verstorbenen, weltberühmten Fotografen und zugleich sein persönliches Statement zur Modefotografie. Die Ausstellung wird organisiert vom Kunstpalast, Düsseldorf, in Kooperation mit dem Peter Lindbergh Studio, Paris.
Weitere Informationen url=https://www.kunstpalast.de target=_blankKunstpalast Düsseldorf[/url]
Lindberghs Zusammenstellung von 140 Arbeiten, angefangen in den frühen 1980er-Jahren bis in die Gegenwart, gibt einen differenzierten Blick auf sein umfangreiches Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang noch nicht erzählter Geschichten ein.
Ein Großteil der Aufnahmen wurde noch nie in Ausstellungen gezeigt; andere wurden von Vogue, Harper’s Bazaar oder dem Wall Street Journal in Auftrag gegeben und publiziert. In Lindberghs Fotografien steht nicht die Mode, sondern der Mensch im Fokus. Auf diese Weise ist es ihm gelungen, den Kontext von Modefotografie und zeitgenössischer Kultur neu zu definieren. „Selbst Modefotografen – auch wenn man es nicht annehmen sollte – haben eine Form von Verantwortung“, sagte er einst über seine Arbeit. Ein Fotograf sei jemand, „der zwanzig, dreißig Jahre mit einer Haltung durchs Leben geht, die sich in seinem Werk, in seiner Arbeit widerspiegelt. Ansonsten ist man bloß ein Bildermacher.“
„Untold Stories“ ist eine ganz besonderes Erbe des im September 2019 verstorbenen, weltberühmten Fotografen und zugleich sein persönliches Statement zur Modefotografie. Die Ausstellung wird organisiert vom Kunstpalast, Düsseldorf, in Kooperation mit dem Peter Lindbergh Studio, Paris.
Weitere Informationen url=https://www.kunstpalast.de target=_blankKunstpalast Düsseldorf[/url]
Peter Lindbergh: Michaela Bercu, Linda Evangelista & Kirsten Owen, Pont-à-Mousson, 1988 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)
Peter Lindbergh: Sasha Pivovarova, Steffy Argelich, Kirsten Owen & Guinevere van Seenus, Brooklyn, 2015 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)
Peter Lindbergh: Querelle Jansen,Paris, 2012 © Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)
Peter Lindbergh: Uma Thurman, New York, 2016
© Peter Lindbergh (Courtesy Peter Lindbergh, Paris)