Uncommon Places
Uncommon Places
6. März 2016
Stephen Shore, U.S. 10, Post Falls, Idaho, August 25, 1974
© Stephen Shore, Courtesy of Edwynn Houk Gallery, New York / Zürich
Nach seiner Ausstellung im Metropolitan Museum of Art begab sich Stephen Shore (geboren 1947 in New York) 1973 auf einen Roadtrip. Er durchquerte das Land mit der Absicht, seine Erlebnisse und Eindrücke mit einer Grossformatkamera einzufangen und erschuf dabei einen Meilenstein der Fotografie. 1974 erhielt Shore vom National Endowment for the Arts und 1975 vom Guggenheim Fellowship ein Stipendium. Shore reiste noch sechs weitere Jahre, um die Serie „Uncommon Places“ zu vollenden und in Shores eigenen Worten „the built American environment“ zu veranschaulichen. Die Serie geniesst wegen Shores innovativem Farbeinsatz sowie seiner einzigartigen Darstellungsweise der kulturellen Landschaft Amerikas aus den 1970er Jahren ein sehr hohes Ansehen.
In der aktuellen Ausstellung präsentiert die Galerie Edwynn Houk eine Auswahl an 15 originalen Vintage-Fotografien der „Uncommon Places“-Serie, die zur Zeit von Shores Reisen in den 70er Jahren entstanden sind. Die perfekt erhaltenen Vintage-Prints vermitteln als Zeugnisse dieser Zeit und durch ihre farbliche Ausdruckskraft auf beste Weise Shores ursprüngliche künstlerische Vision und die authentische Stimmung der 70er Jahre.
Weitere Informationen über die Galerie Edwynn Houk
Stephen Shore, U.S. 10, Post Falls, Idaho, August 25, 1974
© Stephen Shore, Courtesy of Edwynn Houk Gallery, New York / Zürich
Stephen Shore, Merced River, Yosemite, National Park, California, August 13, 1979
© Stephen Shore, Courtesy of Edwynn Houk Gallery, New York / Zürich
Stephen Shore, Trail’s End Restaurant, Kanab, Utah, August 10, 1973
© Stephen Shore, Courtesy of Edwynn Houk Gallery, New York / Zürich