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RAY 2021 Eröffnung Triennale
RAY 2021 Eröffnung Triennale
17. Juni 2021
Qiana Mestrich: The Right to Wear War, 2021. Aus der Serie „Thrall“
© Qiana Mestrich Courtesy sepiaEYE Gallery, NY
Die vierte internationale Triennale der künstlerischen Fotografie und verwandter Medien läuft noch bis zum 12. September 2021 in Frankfurt/Rhein-Main.
An mehr als elf Orten in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet findet in diesem Jahr RAY 2021 unter dem Thema „Ideologien“ statt. Was verbirgt sich hinter Ideologien, wie wirken sie und inwieweit unterstützen sie Macht, Manipulation, Missbrauch, Ausgrenzung und Ausbeutung, oder üben sie gar selbst aus?
Das Thema wurde von Anne-Marie Beckmann (Deutsche Börse Photography Foundation), Christina Leber (Kunststiftung DZ BANK), Alexandra Lechner (Freie Kuratorin), Celina Lunsford (Fotografie Forum Frankfurt), Susanne Pfeffer und Anna Sailer (Museum MMK für Moderne Kunst) sowie Matthias Wagner K (Museum Angewandte Kunst) entwickelt.
Mit Arbeiten und Neuproduktionen von Akinbode Akinbiyi (*1946 UK/NG), Máté Bartha (*1987 HU), Johanna Diehl (*1977 DE), Yagazie Emezi (*1989 NG/US), Ja’Tovia Gary (*1984 US), Eddo Hartmann (*1973 NL), Paula Markert (*1982 DE), Qiana Mestrich (*1977 US), Mohau Modisakeng (*1986 ZA), Yves Sambu (*1980 CD), Adrian Sauer (*1976 DE) und Salvatore Vitale (*1986 IT).
Aktuelles zu Ausstellungen, Veranstaltungen und dem Festival finden Sie unter RAY 2021
An mehr als elf Orten in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet findet in diesem Jahr RAY 2021 unter dem Thema „Ideologien“ statt. Was verbirgt sich hinter Ideologien, wie wirken sie und inwieweit unterstützen sie Macht, Manipulation, Missbrauch, Ausgrenzung und Ausbeutung, oder üben sie gar selbst aus?
Das Thema wurde von Anne-Marie Beckmann (Deutsche Börse Photography Foundation), Christina Leber (Kunststiftung DZ BANK), Alexandra Lechner (Freie Kuratorin), Celina Lunsford (Fotografie Forum Frankfurt), Susanne Pfeffer und Anna Sailer (Museum MMK für Moderne Kunst) sowie Matthias Wagner K (Museum Angewandte Kunst) entwickelt.
Mit Arbeiten und Neuproduktionen von Akinbode Akinbiyi (*1946 UK/NG), Máté Bartha (*1987 HU), Johanna Diehl (*1977 DE), Yagazie Emezi (*1989 NG/US), Ja’Tovia Gary (*1984 US), Eddo Hartmann (*1973 NL), Paula Markert (*1982 DE), Qiana Mestrich (*1977 US), Mohau Modisakeng (*1986 ZA), Yves Sambu (*1980 CD), Adrian Sauer (*1976 DE) und Salvatore Vitale (*1986 IT).
Aktuelles zu Ausstellungen, Veranstaltungen und dem Festival finden Sie unter RAY 2021
Qiana Mestrich: The Right to Wear War, 2021. Aus der Serie „Thrall“
© Qiana Mestrich Courtesy sepiaEYE Gallery, NY
Eddo Hartmann: Trolley Bus, Somun Street, Pyongyang, 2015. Aus der Serie „Setting the Stage“, Pyongyang, Nordkorea, 2014-2017 © Eddo Hartmann
Máté Bartha: Kontakt I, 2018. Aus der Serie „Kontakt“, 2018
© Máté Bartha
Paula Markert: Anklagebank, Schwurgerichtssaal 101, Oberlandesgericht München. Aus der Serie „Eine Reise durch Deutschland. Mordserie des NSU“, 2014-2017 © Paula Markert
Johanna Diehl: Lovag XII, 2013. Aus der Serie „Eurotopians“
© Johanna Diehl, Courtesy Galerie Wilma Tolksdorf