R7

10. Mai 2014

Ein höheres Gehäuse bietet der Mikroprozessor-Elektronik Platz, die ausgeklügelte Blitzsteuerungsfunktionen möglich werden lässt
1992 stellte Leica als Nachfolgerin der R5 die R7 vor. Von ihrer Vorgängerin setzt sie sich durch das höhere Zeitenrad ab, sowie durch ein rund 10 Millimeter höheres Gehäuse, das der erweiterten Elektronik Platz bietet. Diese basierte hier erstmals auf Mikroprozessoren.

Neu war eine DX-Erkennung der Filmempfindlichkeit, die Vergrößerung der Messempfindlichkeit oder die Erweiterung der manuellen Belichtungskorrektur. Daneben überzeugte die Kamera mit verfeinerten Blitzfunktionen.
 

R7