Drei neue Outfits

7. Februar 2019

Leica Camera stellte heute gleich drei neue Design-Varianten der bereits existierenden M-Objektive APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH., Summaron-M 1:5.6/28 und Summilux-M 1:1.4/28 ASPH. vor.
Leica Camera stellte heute gleich drei neue Design-Varianten der bereits existierenden M-Objektive APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH., Summaron-M 1:5.6/28 und Summilux-M 1:1.4/28 ASPH. vor.

Summilux-M 1:1.4/28 ASPH.
Das 2015 vorgestellte Objektiv gab es bisher zunächst in der gewohnten schwarzen Version. Die erste Design-Variante dieses lichtstarken Weitwinkelobjektivs kommt nun in einer silbern eloxierten Ausführung mit schwarz und rot ausgelegter Schrift. Die Farbvariante ist ab dem 28. Februar in einer limitierten Auflage von 300 Stück verfügbar.

Summaron-M 1:5.6/28
Bei der zweiten Sonderserie handelt es sich um eine matt schwarz lackierte Farbvariante des Leica Summaron-M 1:5.6/28, das bisher nur als silberne Version erhältlich war. Für dieses Objektiv aus der Klassik Linie der Leica M-Objektive war ein Schraubgewinde-Objektiv Vorbild, welches von 1955 bis 1963 in den Leitz Werken Wetzlar hergestellt wurde. Mit einer Länge von weniger als 2 cm ist das extrem kompakte „Pancake“-Weitwinkelobjektiv das kleinste Objektiv im M-System. Für die Sonderserie wird ein besonderer Lack verwendet, der bereits bei der kürzlich vorgestellten Leica Q-P verwendet wird. Weiteres Merkmal des neuen Objektivs ist die von vorne sichtbare Gravur der Blendenskala, die nun in rot ausgelegt ist. Die Auflage des Leica Summaron-M 1:5.6/28 in matt schwarz lackiert ist auf weltweit 500 Stück limitiert und ab dem 28. Februar verfügbar.

APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH.
Eine echte Design-Variante, die über die bloße Farbe hinaus geht, ist das moderne und optisch nahezu perfekte Apo-Summicron-M 1:2/50 ASPH. Im Vergleich zum Serienobjektiv erinnert die schwarz verchromte Ausführung mit den charakteristisch unterbrochenen Rändeln optisch an das Summicron 1:2/50 (II) von 1956. Die Fassungsteile der Sonderserie sind aus Messing gefertigt. Die Gravur der Feet- und Brennweiten-Angabe ist rot ausgelegt. Im Lieferumfang ist eine klassische runde Messing-Gegenlichtblende mit einer „Made in Germany“ Gravur sowie ein Objektivdeckel, ebenfalls aus massivem Messing gedreht, enthalten. Die Auflage ist auf eine Stückzahl von 700 Objektiven limitiert und ab dem 21. Februar erhältlich.

Lesen Sie mehr dazu in der kommenden Ausgabe der LFI (2/2019).

Weitere Informationen unter: Leica Camera
1/3
1/3

Drei neue Outfits