Die stillste aller Jahreszeiten

24. Dezember 2021

Noch bis zum 11. März 2022 präsentiert Johanna Breede Photokunst in Berlin die Ausstellung „Winter“.
Winter, das sind Erinnerungen. Das Knirschen tiefen Firns unter den Stiefeln; wundersame Eisblumen an den Fensterscheiben; die zarten Blicke früher Schneeglöckchen. Vor allem aber ist der Winter die Jahreszeit, in der die Welt leiser wird.

Aber nicht nur die Welt wird leiser, mit ihr auch die Farben. Graues Licht, weiße Felder, schwarzes Geäst. Der Anstrich des Winters ist so monochrom wie kontrastreich. Und doch ist das winterliche Kolorit ein nuanciertes. So entwirft Johanna Breede in ihrer jüngsten Gruppenausstellung, die sie noch bis zum 11. März 2022 in ihren Räumlichkeiten in Berlin zeigt, ein facettenreiches Bild der stillsten aller Jahreszeiten.

Mit Liebe zum Detail verdichtet die Galeristin verschiedene ästhetische Ansätze und fotografische Handschriften zu einem kleinen Kaleidoskop des Winters. Zu sehen sind Arbeiten u.a. von: Nomi Baumgartl, Lilian Birnbaum, Herbert List, René Groebli, Stefan Moses und Thomas Hoepker.

Weitere Informationen unter: Johanna Breede Photokunst
1/4
1/4

Die stillste aller Jahreszeiten