Ur-amerikanischer Alltag

5. März 2020

Noch bis zum 03. Mai 2020 zeigt Fotografiska New York mit „Fever Dreams“ das Werk der US-amerikanischen Fotografin Julie Blackmon.
Noch bis zum 03. Mai 2020 zeigt Fotografiska New York mit „Fever Dreams“ das Werk der US-amerikanischen Fotografin Julie Blackmon.

Julie Blackmon, 1966 in Springfield/Missouri geboren, verbindet in ihren Arbeiten Pop-Phänomene, Konsumkultur, Gesellschaftssatire und Zitate ikonografischer US-amerikanischer Kunstwerke. In ihren Tablaus sind oftmals Wegwerfartikel wie Kartoffelchips-Tüten und Fast-Food-Verpackungen, altes Spielzeug und Magazine eingestreut. Die Protagonisten sind oftmals Kinder, die wie allein gelassen wirken.

In ihren oft surreal wirkenden Inszenierungen verschmilzt sie Phantasie und Realität. Ihre vermeintlichen Alltagsszenen, die von einer gewissen Mystik durchzogen sind, spielen vor dem Hintergrund ihrer Heimatstadt Springfield, Missouri, die sie als "die generische amerikanische Stadt" in der Mitte der Vereinigten Staaten beschreibt.

Weitere Informationen finden Sie unter Fotografiska New York
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