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Leica T
Leica T
24. April 2014
Leica T silber, 2014
Mit dem T-System will Leica Maßstäbe setzen: Bei der ersten spiegellosen Leica-Systemkamera treffen moderne Touchscreen-Bedienung und Live-View auf Leica-Tugenden wie Qualität und Handarbeit.
Der CMOS-Bildsensor mit gut 16 Megapixeln hat sich bereits in der X Vario bewährt und steht für exzellente Bildqualität. Das zentrale Bedienelement der T ist der große (3,7'') Touchscreen auf der Rückseite, der die Steuerung per Tippen und Wischen ermöglicht. Außer den Auslösern für Foto und Film gibt es keine weiteren Tasten, sondern nur zwei Einstellräder, deren Funktion je nach Betriebsart wechselt.
Das elegante Gehäuse der T, entworfen in Kooperation mit AUDI Design, wird aus einem Stück Aluminium gefräst – das Unibody-Design verbindet sich mit gewohnt robuster Leica-Qualität. Die T spricht mit allem Komfort und modernen Features nicht nur die klassische Leica-Klientel, sondern auch neue Käuferschichten an.
Als erste Leica Systemkamera verfügt die Leica T über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Bilder und Videos lassen sich kabellos per WLAN auf Smartphones, Tablets oder den Computer übertragen und dann anschließend via E-Mail, Facebook oder andere soziale Netzwerke teilen. Eine kostenlose Leica T-App für iOS-Devices ist ab sofort verfügbar.
Das T-System ist eine vollständige Neuentwicklung mit eigenem Bajonett, einem neuen Objektivsystem und neuem Bedienkonzept. Zunächst kommen zwei T-Objektive auf den Markt. Das Summicron-T 2/23 mm Asph entspricht der klassischen 35-mm-Brennweite. Das Vario-Elmar-T 3.5–5.6/18-56 mm Asph (28–85 mm) bietet alle Freiheiten eines Standardzooms. Per Adapter stehen dem Nutzer zusätzlich alle Objektive aus dem M-Katalog zur Verfügung.
Die Leica T ist ab dem 26. Mai 2014 im Leica Fotofachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 1500 Euro. Das Leica Vario-Elmar-T 3,5-5,6/18-56 mm Asph ist für 1450 Euro erhältlich und das Leica Summicron-T 2/23 mm Asph kostet 1600 Euro.
Der CMOS-Bildsensor mit gut 16 Megapixeln hat sich bereits in der X Vario bewährt und steht für exzellente Bildqualität. Das zentrale Bedienelement der T ist der große (3,7'') Touchscreen auf der Rückseite, der die Steuerung per Tippen und Wischen ermöglicht. Außer den Auslösern für Foto und Film gibt es keine weiteren Tasten, sondern nur zwei Einstellräder, deren Funktion je nach Betriebsart wechselt.
Das elegante Gehäuse der T, entworfen in Kooperation mit AUDI Design, wird aus einem Stück Aluminium gefräst – das Unibody-Design verbindet sich mit gewohnt robuster Leica-Qualität. Die T spricht mit allem Komfort und modernen Features nicht nur die klassische Leica-Klientel, sondern auch neue Käuferschichten an.
Als erste Leica Systemkamera verfügt die Leica T über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Bilder und Videos lassen sich kabellos per WLAN auf Smartphones, Tablets oder den Computer übertragen und dann anschließend via E-Mail, Facebook oder andere soziale Netzwerke teilen. Eine kostenlose Leica T-App für iOS-Devices ist ab sofort verfügbar.
Das T-System ist eine vollständige Neuentwicklung mit eigenem Bajonett, einem neuen Objektivsystem und neuem Bedienkonzept. Zunächst kommen zwei T-Objektive auf den Markt. Das Summicron-T 2/23 mm Asph entspricht der klassischen 35-mm-Brennweite. Das Vario-Elmar-T 3.5–5.6/18-56 mm Asph (28–85 mm) bietet alle Freiheiten eines Standardzooms. Per Adapter stehen dem Nutzer zusätzlich alle Objektive aus dem M-Katalog zur Verfügung.
Die Leica T ist ab dem 26. Mai 2014 im Leica Fotofachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 1500 Euro. Das Leica Vario-Elmar-T 3,5-5,6/18-56 mm Asph ist für 1450 Euro erhältlich und das Leica Summicron-T 2/23 mm Asph kostet 1600 Euro.
Leica T silber, 2014
Leica T schwarz, 2014
Leica T silbern, 2014
Leica T, 2014