Leica S

15. April 2014

Die Weiterentwicklung des Flaggschiffes
Pünktlich zur Photokina 2012 stellte Leica das Nachfolgemodell der Leica S2 vor – die Leica S.

Zu den wichtigsten Änderungen zählte die Verbesserung der Bildqualität und Steigerung der Sensorempfindlichkeit von ISO 100 bis 1600. Darüber hinaus wurde der Arbeitsspeicher auf 2GB RAM verdoppelt, was bei einer Bildfrequenz von 1,5 Bilder/s die Aufnahme von bis zu 32 verlustfrei komprimierten DNG-Dateien ermöglichte.

Auch in Sachen Bedienung wurde die neue S optimiert. Alle Komponenten wurden ideal auf einander abgestimmt, so dass ein noch effizienteres und anwenderfreundliches Arbeiten möglich war. Darüber hinaus wurde der Autofokus verbessert und die Kamera mit einem integrierten GPS-Modul ausgestattet, mit dem die exakte Dokumentation von Aufnahmezeit und -ort möglich war.

Das neue S-Paket wurde durch zusätzliches Zubehör (Multifunktionshandgriff, Profiladegerät) und drei neue S-Objektive ergänzt: das Super-Weitwinkel Leica Super-Elmar-S 3,5/24 mm Asph, das Standard-Zoom Leica Vario-Elmar-S 3,5-5,6/30-90 mm Asph und das Tilt/Shift-Objektiv Leica TS-APO-Elmar-S 5,6/120 mm Asph.
 

Leica S