Für seine Abschlussarbeit im Fach Fotojournalismus und Dokumentarfotografie reiste Kiên Hoàng Lê nach Japan. Fünf Monate suchte er nach dem perfekten Thema, bis er in Tokio an einem Workshop mit Magnum-Fotograf Antoine d’Agata teilnahm und zufällig eine kleine Bar entdeckte.
Die Bar Suna no Shiro liegt versteckt im Rotlicht- und Vergnügungsviertel von Tokio und ist ein Treffpunkt für Sonderlinge, Künstler und Aussenseiter. Die Atmosphäre in der Bar fesselte Kiên Hoàng Lê sogleich und der Workshop mit Antoine d’Agata bestärkte ihn darin, sich bei der Fotografie mehr auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Daraufhin ließ er seine Mittelformatkamera liegen, und machte sich mit einer Leica M9 und einem Blitz auf, die Geschehnisse in der Bar festzuhalten.
Die Bar Suna no Shiro liegt versteckt im Rotlicht- und Vergnügungsviertel von Tokio und ist ein Treffpunkt für Sonderlinge, Künstler und Aussenseiter. Die Atmosphäre in der Bar fesselte Kiên Hoàng Lê sogleich und der Workshop mit Antoine d’Agata bestärkte ihn darin, sich bei der Fotografie mehr auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Daraufhin ließ er seine Mittelformatkamera liegen, und machte sich mit einer Leica M9 und einem Blitz auf, die Geschehnisse in der Bar festzuhalten.












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