Fotografisches Neuland Istanbul
Fotografisches Neuland Istanbul
Sebastian Dorbrietz
25. August 2015
Zahllose Künstler zählen zu den fotografischen Vorbildern des Nachwuchsfotografen. Zu seinen Street-Fotografien im modernen Istanbul inspirierten Dorbrietz vor allem die farbintensiven Aufnahmen William Egglestones und die harten Lichter und Kontraste Trent Parkes. Farbkompositionen, die nur wenige Augenblicke bestand haben, oder Sonnenlicht, das beim Einfall durch bunte Glasfassaden ganze Szenerien einfärbt, sowie kleinste Farbtupfer in Straßenszenen fing Dorbrietz bei seinen Streifzügen ein.
Der ausgebildete Mediengestalter wurde durch seinen Job auf die Fotografie aufmerksam und machte 2012 sein Hobby zum Beruf. Seither arbeitet er als freiberuflicher Fotograf, Foto-Assistent und Bildbearbeiter. Um seine fotografische Entwicklung nicht zum Stillstand kommen zu lassen, begann er im Herbst 2014 ein Studium für Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der Fachhochschule Hannover.
Sebastian Dorbrietz+-
1988 in Magdeburg geboren, ließ sich Sebastian Dorbrietz zunächst als Mediengestalter für Digital- und Printmedien ausbilden. Über seinen Beruf wurde er auf die Fotografie aufmerksam und arbeitet seitdem als freiberuflicher Fotograf, Foto-Assistent und Bildbearbeiter. Seit 2014 studiert Dorbrietz an der Fachhochschule Hannover Fotojournalismus und Dokumentarfotografie.
Die LFI-Redaktion ist auf die Serie Istanbul Street in der LFI Galerie aufmerksam geworden. Das Profil des Fotografen finden Sie hier. Mehr