Philip Frowein – Best Portfolio
Philip Frowein – Best Portfolio
Philip Frowein
9. Dezember 2014
Philip Frowein: Blind Alleys
Welche Erwartungen hattest du an den Portfolio-Review?
Am wichtigsten war es mir, aus dem Hochschul-Elfenbeinturm heraus zu kommen. Im Hinblick auf mein Berufsleben als Fotograf hatte ich natürlich auch gehofft ein paar Kontakte knüpfen zu können.
Mit welchen Bildern hast du dich vorgestellt – und welche hast du nicht gezeigt?
Beworben habe ich mich den Bildern meiner Abschlussarbeit Blind Alleys. Bei meiner Auswahl für die Mappe war ich dann ziemlich großzügig. Meinen beiden Reviewern habe ich sowohl meine angewandten, als auch meine freien Arbeiten gezeigt. Bei dem Portfoliowalk, bei dem alle Sichter die Arbeiten beurteilt haben, habe ich mich dann auf meine eigenen freien Projekte beschränkt.
Der blödeste Tipp, den du je gehört hast?
Wenn meine Eltern damals gesagt haben: ”Mach’ doch was du willst”. Das ist meistens schief gegangen.
Was sind deine Pläne für die Zukunft?
Diesen Monat ziehe ich von meinem Studienort Bielefeld zurück an den Bodensee zu meiner Tochter. Dort möchte ich so viele Editorial-Jobs wie möglich machen und an meinen eigenen Fotoprojekten weiterarbeiten. Dann gibt es da auch noch einen Film über einen Jazzmusiker, den ich diesen Herbst bei einem Aufenthalt in den USA begonnen habe zu drehen. Der wird mich die nächsten zwei Jahre auch noch beschäftigen.
Philip Frowein+-
Geboren 1983 in Albstadt. Studium der Fotografie und Medien an der Fachhochschule Bielefeld, das er 2014 abschloss. Weitere Auszeichnungen bei den Kurzfilmtagen Oberhausen und beim Photomeeting Luxemburg 2010. Mehr
Philip Frowein: Blind Alleys
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