Marcus Schwier – The Americans

Marcus Schwier

19. November 2014

Dass der für seine Architekturfotografien bekannte Fotograf auch Personen in seine bewusst komponierten Aufnahmen integrieren kann, stellt Marcus Schwier in seiner Serie „The Americans“ unter Beweis. Der Titel ist eine Hommage an Robert Frank, der als Begründer der Streetphotography gilt und dessen Serie „The Americans“ ein genaues Bilder der USA in den 1950er Jahren zeichnet.
Dass der für seine Architekturfotografien bekannte Fotograf auch Personen in seine bewusst komponierten Aufnahmen integrieren kann, stellt Marcus Schwier in seiner Serie „The Americans“ unter Beweis. Der Titel ist eine Hommage an Robert Frank, der als Begründer der Streetphotography gilt und dessen Serie „The Americans“ ein genaues Bilder der USA in den 1950er Jahren zeichnet.

So machte auch Schwier sich dieses Jahr auf, um herauszufinden, was das Leben und die Kultur der USA oder den American Way of Life ausmacht. In vierwöchiger Arbeit entstand seine Serie in New York City und New York Upstate. Seine Bilder zeigen den im Bundesstaat herrschenden Kontrast zwischen den Hochhäusern der Metropole und den kleinen Bars und Diners auf dem Land.

Egal ob beim Rodeo auf dem Land, vor kleinen Dorfläden oder der Skyline der Großstadt: Schwiers Herkunft aus der Architektur und Architekturfotografie zeichnet sich auch bei dieser Serie im Genre der Streetphotography durch saubere Bildkompositionen und einer klaren Bildsprache aus.
ALLE BILDER AUF DIESER SEITE: © Marcus Schwier

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Porträt-Schwier
Photographer Kiên Hoàng Lê (Middle) in the Suna no Shiro bar

Geboren 1964, begann Schwier schon in der Schulzeit zu fotografieren. Nach seinem Diplom in Architektur kehrt er 1993 in den Hörsaal zurück, um ein Fotografiestudium aufzunehmen. Heute widmet sich der Fotograf Schwier neben kommerziellen Kampagnen und der Architekturfotografie vermehrt persönlichen Projekten. Mehr

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