Die 2002 geborene deutsche Fotojournalistin wuchs in einer Arbeiterfamilie mit slowenischen Wurzeln auf und lebt aktuell in Hannover. Ihre Berichterstattung fokussiert sich vor allem auf medial unterrepräsentierte Aspekte von Konflikten. Meist arbeitet sie zu Geschlechterfragen, Migration und Menschenrechtsverletzungen – in Deutschland, auf dem Balkan, in Osteuropa und im Nahen Osten. Ambrosio integriert ihre Arbeiten immer wieder in ehrenamtliche Bildungsangebote, wie z. B. Vorträge und Workshops an Schulen und in Jugendzentren. Ihre Arbeiten werden regelmäßig ausgestellt und wurden wiederholt ausgezeichnet. Unter anderem erhielt sie, gemeinsam mit einem Team, 2022 den Grimme Online Award für die Multimedia-Reportage Kandvala. Sie wird vertreten durch die Agentur Laif.