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Die neue Leica M6
Die neue Leica M6
20. Oktober 2022
Leica M6 (2022)
Mit der Neuauflage der Leica M6 erfüllt Leica den vielfachen Wunsch nach einer Stärkung des analogen Kamera-Segments. Die M6 hat eine besondere Bedeutung unter den Leica Messsucherkameras, denn sie wurde von 1984 bis 2002 fast 175.000 Mal gebaut und war das genau passende Werkzeug für zahllose ikonische Fotografien, die unsere Sicht auf die Welt geprägt haben. Mit manueller Belichtungssteuerung über eine Lichtwaage bietet sie auch heute noch genau die richtige Ausstattung für ambitionierte Fotografinnen und Fotografen, die sich auf das Wesentliche konzentrieren möchten.
Die Leica M6 des Jahrgangs 2022 setzt auf die moderne Ausführung des Messsuchers mit einer Vergrößerung von 0,72, bei dem alle optischen Oberflächen vergütet und weniger empfindlich gegen Streulicht sind. Statt ursprünglich nur zwei Pfeilsymbolen zeigt die Lichtwaage der aktuellen M6 zusätzlich einen Punkt in der Mitte für die korrekte Belichtung, außerdem gibt es eine Batteriewarnanzeige.
Das Gehäuse-Oberteil der M6 von 1984 bestand aus Zinkdruckguss, das der wiederaufgelegten Kamera wird aus solidem Messing gefräst und wie bei der M11 mit einem abriebfesten schwarzen Lack versehen. Der Belichtungsmesser der M6 misst das Licht stark mittenbetont über einen hell gefärbten Bereich auf dem mechanisch gesteuerten Tuchverschluss durch das Objektiv.
Die Neuauflage der M6 bewahrt alle typischen Charaktermerkmale wie etwa die schräg ausgeführte Rückspulkurbel für den Film, ohne dabei auf neuere Errungenschaften wie den optimierten Messsucher zu verzichten, die die Praxistauglichkeit der Kamera noch weiter erhöhen. Gemeinsam haben die historische als auch die neue M6 die perfekte Konzentration auf die zum Fotografieren notwendigen und sinnvollen Funktionen ‒ nichts fehlt und nichts ist zu viel. Gleichzeitig ist die in Handarbeit in Deutschland hergestellte Kamera ein extrem zuverlässiger Begleiter für alle, die die nachhaltige und kontemplative Art der analogen Fotografie zu schätzen wissen.
Die Neuauflage der M6 ist ab November zu einem Preis von 5050 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Fachhandel erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie unter Leica Camera
Die Leica M6 des Jahrgangs 2022 setzt auf die moderne Ausführung des Messsuchers mit einer Vergrößerung von 0,72, bei dem alle optischen Oberflächen vergütet und weniger empfindlich gegen Streulicht sind. Statt ursprünglich nur zwei Pfeilsymbolen zeigt die Lichtwaage der aktuellen M6 zusätzlich einen Punkt in der Mitte für die korrekte Belichtung, außerdem gibt es eine Batteriewarnanzeige.
Das Gehäuse-Oberteil der M6 von 1984 bestand aus Zinkdruckguss, das der wiederaufgelegten Kamera wird aus solidem Messing gefräst und wie bei der M11 mit einem abriebfesten schwarzen Lack versehen. Der Belichtungsmesser der M6 misst das Licht stark mittenbetont über einen hell gefärbten Bereich auf dem mechanisch gesteuerten Tuchverschluss durch das Objektiv.
Die Neuauflage der M6 bewahrt alle typischen Charaktermerkmale wie etwa die schräg ausgeführte Rückspulkurbel für den Film, ohne dabei auf neuere Errungenschaften wie den optimierten Messsucher zu verzichten, die die Praxistauglichkeit der Kamera noch weiter erhöhen. Gemeinsam haben die historische als auch die neue M6 die perfekte Konzentration auf die zum Fotografieren notwendigen und sinnvollen Funktionen ‒ nichts fehlt und nichts ist zu viel. Gleichzeitig ist die in Handarbeit in Deutschland hergestellte Kamera ein extrem zuverlässiger Begleiter für alle, die die nachhaltige und kontemplative Art der analogen Fotografie zu schätzen wissen.
Die Neuauflage der M6 ist ab November zu einem Preis von 5050 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Fachhandel erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie unter Leica Camera
Leica M6 (2022)
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