1994 in München geboren, begann Emile Ducke 2013 sein Studium der Dokumentarfotografie in Hannover und verbrachte 2016 ein Auslands-semester in Tomsk. Seine fotografische Arbeit setzt sich vor allem mit postsozialistischen Gesellschaften in Osteuropa auseinander. Seit 2017 arbeitet er von Moskau aus an Reportagen, die ihn durch die Taiga, nach Transnistrien und in abgelegene Winkel von Sibirien führten.