Geboren 2001 in Los Angeles, Kalifornien. In seiner Arbeit setzt Schell sich mit Gemeinschaft und Zugehörigkeit auseinander. Themen, die sich aus seinem Aufwachsen in Südkalifornien und seinen familiären Wurzeln im ländlichen Ohio ergeben. Seine Arbeiten wurden unte anderem in der New York Times, der Los Angeles Times und dem Guardian veröffentlicht. Außerdem stellte er bereits international aus, zum Beispiel auf dem rennomierten französichen Fotofestival Les Rencontres d'Arles und im Museum von Warschau. Im Jahr 2024 erhielt er einen Bachelor of Fine Arts an der UCLA.