Das Davor und das Danach (Archiv)
LFI-Workshop mit Patrick Zachmann vom 24. bis 26. März 2017
„Workshops sind immer eine tolle Erfahrung – man trifft andere Fotografen und lernt voneinander. Ich glaube an die Energie der Gruppe.“
Patrick Zachmann ist die Zeit, in der er sich vor und nach einer Aufnahme mit dem Bild beschäftigt, ebenso wichtig wie der Moment des Fotografierens selbst. Zachmann wird in seinem Workshop im März die Teilnehmer dabei unterstützen, einen unverwechselbaren individuellen Blick zu entwickeln. Der französische Magnum-Fotograf wird abwechselnd seine eigenen fotografischen Arbeiten sowie Filme und Multimedia-Produktionen vorstellen und den Teilnehmern in Portfolio-Reviews persönliche Tipps geben. Daher sind während des Workshops keine Praxisphasen vorgesehen.
Die Themenschwerpunkte sind:
Bildeinstellung, Komposition, Licht
Wie kann die Bildästhetik den Inhalt transportieren?
Wie findet man seine persönliche Distanz zum Subjekt?
Wie findet man seine eigene Sichtweise?
Wie erzählt man eine Geschichte visuell?
Wie editiert man eine bereits fotografierte Geschichte?
Die Teilnehmer werden gebeten ihre besten Bilder, Portfolios, Geschichten und Prints mitzubringen. Auch Bücherdummys können gerne besprochen werden.
Zachmann hat sich immer wieder auf Themen abseits des aktuellen Medien-Mainstreams fokussiert, etwa die Machenschaften der Mafia in Neapel oder die Probleme von Migranten in Marseille. 1989 berichtete er über die Ereignisse auf dem Tian’anmen-Platz und dokumentierte danach Chinesen im Exil. 1990 wurde er Magnum-Mitglied. 2013 erschien „Mare Mater“, ein Foto- und Filmprojekt, in dem Zachmann Migrantenschicksale mit seiner Familiengeschichte verknüpft.
pro.magnumphotos.com
Eine Kamera-Ausrüstung aus dem aktuellen Leica-Produktportfolio kann nach Verfügbarkeit ausgeliehen werden (versichert für die Dauer des Workshops).
Patrick Zachmann ist die Zeit, in der er sich vor und nach einer Aufnahme mit dem Bild beschäftigt, ebenso wichtig wie der Moment des Fotografierens selbst. Zachmann wird in seinem Workshop im März die Teilnehmer dabei unterstützen, einen unverwechselbaren individuellen Blick zu entwickeln. Der französische Magnum-Fotograf wird abwechselnd seine eigenen fotografischen Arbeiten sowie Filme und Multimedia-Produktionen vorstellen und den Teilnehmern in Portfolio-Reviews persönliche Tipps geben. Daher sind während des Workshops keine Praxisphasen vorgesehen.
Die Themenschwerpunkte sind:
Bildeinstellung, Komposition, Licht
Wie kann die Bildästhetik den Inhalt transportieren?
Wie findet man seine persönliche Distanz zum Subjekt?
Wie findet man seine eigene Sichtweise?
Wie erzählt man eine Geschichte visuell?
Wie editiert man eine bereits fotografierte Geschichte?
Die Teilnehmer werden gebeten ihre besten Bilder, Portfolios, Geschichten und Prints mitzubringen. Auch Bücherdummys können gerne besprochen werden.
Zachmann hat sich immer wieder auf Themen abseits des aktuellen Medien-Mainstreams fokussiert, etwa die Machenschaften der Mafia in Neapel oder die Probleme von Migranten in Marseille. 1989 berichtete er über die Ereignisse auf dem Tian’anmen-Platz und dokumentierte danach Chinesen im Exil. 1990 wurde er Magnum-Mitglied. 2013 erschien „Mare Mater“, ein Foto- und Filmprojekt, in dem Zachmann Migrantenschicksale mit seiner Familiengeschichte verknüpft.
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Eine Kamera-Ausrüstung aus dem aktuellen Leica-Produktportfolio kann nach Verfügbarkeit ausgeliehen werden (versichert für die Dauer des Workshops).
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