Christopher Domakis

14. Januar 2014

Die f 75 Fotogalerie in Stuttgart präsentiert vom 14. Januar bis 28. Februar 2014 die Ausstellung „Hutong“ des deutschen Fotografen
Das aus dem Mongolischen stammende Wort Hutong bedeutet „enge Gasse“, in Peking beschreibt es die Altstadtviertel, die sich wie ein Irrgarten aus engen, verwinkelten Gassen mit kleinen, alten, grauen Ziegelhäusern um das Gelände der verbotenen Stadt verteilen.

„Am Abend ist das Lichtermeer der Großstadt trotz der Dunkelheit innerhalb der Hutongs kaum wahrnehmbar. Vereinzelte Laternen erleuchten die Gassen nur sporadisch. Die wenigen Menschen, die am frühen Abend noch unterwegs waren, sitzen längst im Warmen – in einem der vielen Restaurants, Kioske, Spiel- und Teehäuser.“

Christopher Domakis, 1984 in Ulm geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Von längeren Reisen – vor allem durch Asien – hat er beeindruckende Serien aus urbanen Ballungsräumen mitgebracht.

Weitere Informationen unter: f 75
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Christopher Domakis