Geschichten aus dem Süden

12. November 2018

Noch bis zum 2. März zeigt die Ausstellung „Southbound: Photographs of and about the New South“ Arbeiten von über 50 Fotografen, darunter auch Bilder der Leica-Fotografin Magdalena Solé.
Die Ausstellung Southbound: Photographs of and about the New South hat sich zum Ziel gesetzt, den Süden der USA mitsamt seinen radikalen Veränderungen der letzten Jahrzehnte zu dokumentieren. Sie eröffnete am 19. Oktober am Halsey Institute of Contemporary Art (Charleston) und macht ebenfalls Halt am Gregg Museum of Art and Design (Raleigh) und der Power Plant Gallery in Durham. Mit über 50 teilnehmenden Fotografen ist sie die größte Ausstellung, die sich mit dieser Thematik beschäftigt.

Die ausgestellten Werke konfrontieren die Betrachter mit Vorurteilen, Stereotypen aber auch den Realitäten der dort lebenden Menschen und schaffen somit ein neues Verständnis für Geschichte, Geographie und Kultur dieser geschichtsträchtigen Gegend. Neben Arbeiten von Eugene Richards, Mitch Epstein und Mark Steinmetz zeigt Southbound auch Bilder der Leica-Fotografin Magdalena Solé, die mit ihrer Fotostrecke über das Mississippi-Delta bereits in der LFI zu sehen war.

Weitere Informationen: Southbound Project
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