Einzigartige Bilder in Sète

9. Mai 2018

Bereits zum zehnten Mal wird das französische Städtchen Sète im Monat Mai zum Schauplatz von imageSingulières, einem Festival für Dokumentarfotografie. Vom 8. bis zum 27.Mai 2018 können die Besucher Bilder von internationalen Reportagefotografen sehen.

Bereits zum zehnten Mal wird das französische Städtchen Sète im Monat Mai zum Schauplatz von imageSingulières, einem Festival für Dokumentarfotografie. Im Bahnhof, der Kapelle, alten Lagerhäusern und an anderen ungewöhnlichen Orten können die Besucher vom 8. bis zum 27.Mai 2018 Bilder von internationalen Reportagefotografen sehen.


Im Zeichen der Gastfreundlichkeit und bei freiem Eintritt lädt das Festival die Öffentlichkeit dazu ein, einzigartige Perspektiven auf die heutige Welt zu entdecken.

Von den ausgestellten Künstlern befassen sich einige wie Stéphane Couturier und Gabriele Basilico mit der Stadt Sète selbst, das französisch-italienische Duo Andrea & Magda porträtiert künstliche Orte im mittleren Orient, eine Retrospektive würdigt die New Yorkerin Arlene Gottfried, Justyna Mielnikiewicz und Alexander Chekmenev beschäftigen sich mit den ehemaligen Sowjetstaaten und der Brasilianer Joao Pina berichtet über die Schattenseiten sportlicher Großereignisse in Rio de Janeiro.
Das Fotografenkollektiv Maps gestaltet eine eigene Installation mit dem Titel Unrest und Chloé Jafé präsentiert ihre Reportage über die japanische Mafia, an der sie vier Jahre lang arbeitete.

In der Eröffnungswoche vom 8. bis 13. Mai finden die Vernissagen statt. Eine detaillierte Agenda gibt es hier.
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