Fotos für die Pressefreiheit

3. Mai 2019

Die Organisation Reporter ohne Grenzen veröffentlicht ihre Publikation „Fotos für die Pressefreiheit 2019“.
Aufrüttelnd, bewegend und nah dran am tagesaktuellen Geschehen: In diesem Jahr erscheint die 25. Edition des Buches „Fotos für die Pressefreiheit“. Vor einem Vierteljahrhundert wurde die deutsche Sektion von Reporter ohne Grenzen gegründet. Die neue Ausgabe des Bildbandes wird am 3. Mai um 20.30 Uhr im Maxim Gorki Theater in Berlin vorgestellt.

Die bildreiche Publikation versammelt Aufnahmen aus unterschiedlichsten Ländern und dokumentiert die jeweilige aktuelle Lage der Pressefreiheit. Dieses Jahr liegt der Fokus auf Afghanistan, China und Kongo. In Afghanistan hat der mehrfach ausgezeichnete australische Fotograf Andrew Quilty den gewaltsamen Alltag der Bewohner begleitet. Quilty wird auch am 3. Mai bei der Buchvorstellung in Berlin anwesend sein.

Unter den 20 Fotografen sind außerdem der bekannte russische Fotograf und Instagram-Ikone Dmitri Markow, der die ländlichen Regionen Russlands dokumentiert hat, sowie die Leica-Fotografin Véronique de Viguerie, die in ihren Aufnahmen über die humanitäre Katastrophe in dem Jemen berichtet hat. Ihre Reportage über die „Gelbwesten“-Proteste in Paris ist im LFI-Blog zu sehen.

Weitere Informationen unter: Reporter ohne Grenzen und Andrew Guilty

Buchinfos:
Reporter ohne Grenzen (Hrsg.): Fotos für die Pressefreiheit 2019, 107 Seiten, 14 Euro, ISBN 978-978-3-937683-82-9
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