Recherchepreis Osteuropa
Recherchepreis Osteuropa
9. März 2015
Gewinner des Journalistenpreises Osteuropa 2012: Nicola Abé (links) und Nina Rybik (rechts) © Christoph Püschner/Brot für die Welt
Förderung mit bis zu 7.000 Euro
Der Preis ermöglicht herausragenden Journalisten die Recherche und Produktion großer Reportagen für deutschsprachige Printmedien. Jährlich wird eine Reportage mit bis zu 7.000 Euro gefördert. Für das Recherchestipendium können sich auch Teams aus Print- und Fotojournalisten bewerben, Recherchevorhaben länderübergreifender Teams sind willkommen.
Unvoreingenommener Blick
Gefördert werden Recherchen zu Reportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas, die den Alltag und die Menschen in den Blick nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen thematisieren oder die Lebensumstände von Randgruppen zeigen. Im Exposé sollte sich bereits ein unvoreingenommener Blick auf die Themen und die Suche nach neuen, überraschenden Perspektiven abzeichnen.
Weitere Informationen unter: n-ost und Renovabis
Gewinner des Journalistenpreises Osteuropa 2012: Nicola Abé (links) und Nina Rybik (rechts) © Christoph Püschner/Brot für die Welt
© Uta Wagner/Brot für die Welt