Photo Bill of Rights

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22. Juli 2020

Die gerade veröffentlichte Photo Bill of Rights ist ein wichtiger Schritt, um die Film- und Fotobranche zu verändern und Rechte und Zugang für alle zu erlangen.
Die gerade veröffentlichte Photo Bill of Rights ist ein wichtiger Schritt, um die Film- und Fotobranche zu verändern und Rechte und Zugang für alle zu erlangen.
Die acht Foto-Organisationen Juntos, WP, authority collective, Natives Photograph, Color Positive, Diversify Photo, The Everyday Projects, NPPA haben sich zusammengetan und sich mit den allgegenwärtigen Problemen in der visuellen Medienbranche beschäftigt. Von Gesundheit, Sicherheit und Finanzen bis hin Vorurteilen und ethischen Fragen bietet die „Photo Bill of Rights“ Wege für den Aufbau einer integrativeren, gerechteren Branche für alle.

Die COVID-19-Pandemie hebt die Ungleichheiten gegenüber Arbeitnehmern hervor und verschärft sie, insbesondere gegenüber denen, die an den Rand gedrängt werden (einschließlich Schwarzer, Indigener, Farbiger [BIPOC], Arbeiterklasse, Frauen, Menschen mit Behinderungen, Nicht-Binär-, Transgender- und Queer-Menschen). Die acht Organisationen haben sich inmitten der COVID-19-Krise zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen Polizeibrutalität und systemischen Rassismus die Rechte aller Fotografen und Filmemacher geltend zu machen und Maßnahmen zu definieren, die eine sicherere, integrativere und transparentere Film- und Fotobranche schaffen.

Weitere Informationen unter: Photo Bill of Rights
 

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