Reminiszenzen an Mapplethorpe

24. Juli 2019

Das Guggenheim Museum beleuchtet den Einfluss Robert Mapplethorpes in der Fotografie und Kunst. Vom 24. Juli 2019 bis zum 5. Januar 2020.
Das Guggenheim Museum beleuchtet den Einfluss Robert Mapplethorpes in der Fotografie und Kunst. Vom 24. Juli 2019 bis zum 5. Januar 2020.

Dreißig Jahre nach dem Tod von Robert Mapplethorpe (1946–1989) feiert das Guggenheim mit einer einjährigen, zweiteiligen Ausstellung das nachhaltige Erbe des Künstlers. Mapplethorpe ist mittlerweile zu einer kulturellen Ikone geworden, er ist einer der am meisten gefeierten und umstrittensten US-amerikanischen Künstler des späten 20. Jahrhunderts.

Nachdem im ersten Teil der Ausstellung „Implicit Tensions“ (25. Januar bis 10. Juli 2019) Mapplethorpes frühe Polaroids, Collagen und Konstruktionen mit gemischten Medien gezeigt wurden, befasst sich der zweite Teil mit Mapplethorpes komplexem Erbe auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst. Eine gezielte Auswahl seiner Fotografien wird neben Werken von Künstlern aus der Guggenheim-Sammlung gezeigt, darunter Rotimi Fani-Kayode, Lyle Ashton Harris, Glenn Ligon, Zanele Muholi, Catherine Opie und Paul Mpagi Sepuya.


Weitere Informationen finden Sie unter Solomon R. Guggenheim Museum
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