Gerry Johansson

10. Juli 2014

Noch bis zum 1. August zeigt die Galerie f/5.6 in München die Ausstellung des schwedischen Fotografen
Noch bis zum 1. August zeigt die Galerie f/5.6 in München die Ausstellung des schwedischen Fotografen Gerry Johansson (*1945). Gezeigt werden Arbeiten aus Deutschland, Schweden und Amerika. Zu diesen Ländern gibt es, ebenso wie zu Kvidinge (Schweden), Ulan Bator (Mongolei), Pontiac (USA) und Luckenwalde (Deutschland), jeweils dem Ort zugrundeliegende Buchprojekte, die einen Überblick über das fotografische Werk Johanssons seit 1998 liefern.

Johansson selbst sagt, dass er eine Serie von Arbeiten angefertigt hat, die zwar alle etwas gemeinsam haben, nicht jedoch den Entstehungsort. Es ist auch nicht unbedingt eine persönliche Bindung, die ihn dazu verleitet, bestimmte Orte zu fotografieren, obwohl biographisch durchaus Beziehungen zu Schweden, Deutschland und Amerika vorhanden sind.

Die schwarz-weißen Fotografien werden in Buchform zu visuellen Enzyklopädien des Urbanen sowie des Ländlichen und zeigen aufmerksam festgehaltene Parallelen und Eigentümlichkeiten der verschiedenen Orte auf, ohne dabei plakativ zu werden.

Weitere Informationen unter: f/5.6
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