David Bowie, gesehen von Steve Schapiro
David Bowie, gesehen von Steve Schapiro
10. Januar 2019
Steve Schapiro, David Bowie, Red Stripes, Los Angeles, 1974
© Steve Schapiro, courtesy of Fahey/Klein Gallery, Los Angeles
Die Ausstellung „David Bowie. The Man Who Fell to Earth“ vereint zwei prominente Figuren des 20. Jahrhunderts - den weltbekannten Fotografen Steve Schapiro und die Rock-Ikone David Bowie. Diese Ausstellung zeigt nie zuvor veröffentlichte Fotos aus den 1970er-Jahren, darunter die Aufführung mit Cher in der Cher Show sowie Aufnahmen aus dem Filmset des beliebten Films „David Bowie. The Man Who Fell to Earth“. Diese Rolle drückte Bowie den Stempel auf, eine merkwürdige Kreatur zu sein, ein Fremder und ein vorübergehender Besucher unseres Planeten.
Der wesentliche Teil der Ausstellung umfasst Porträts von Bowie, die im Rahmen der berühmten 12-stündigen privaten Fotosession in Los Angeles im Jahr 1974 entstanden sind. In dieser Zusammenarbeit zwischen Schapiro und Bowie enstanden Bilder für Magazin-Cover wie People und Rolling Stone sowie Album-Cover für „Station to Station“, „Low“ und das Compilation-Album „Nothing Has Changed“.
Weitere Informationen unter The Lumiere Brothers Center for Photography.
Steve Schapiro, David Bowie, Red Stripes, Los Angeles, 1974
© Steve Schapiro, courtesy of Fahey/Klein Gallery, Los Angeles
Steve Schapiro, David Bowie, Kabbalah. Los Angeles, 1974
© Steve Schapiro, courtesy of Fahey/Klein Gallery, Los Angeles
Steve Schapiro, David Bowie and Mirror #1, Los Angeles, 1974
© Steve Schapiro, courtesy of Fahey/Klein Gallery, Los Angeles