Fotografie und Malerei

27. April 2016

Die Tate Britain, London, untersucht die Wechselwirkungen zwischen frühen Formen der Fotografie und britischer Kunst. 11. Mai bis 25. September 2016.
Die Tate Britain, London, untersucht die Wechselwirkungen zwischen frühen Formen der Fotografie und britischer Kunst. 11. Mai bis 25. September 2016.

Mit der Ausstellung „Painting with Light: Art and Photography from the Pre-Raphaelites to the modern age“ präsentiert die Tate Britain erstmals eine Gegenüberstellung von frühen Werken der Fotografie mit britischer Kunst. Im Rahmen der Schau sind sowohl Fotografien als auch präraphaelitische und impressionistische Werke zu sehen. Die 75 Jahre des Viktorianisch-Edwardianischen Zeitalters umspannend, zeigen die Kuratoren der Ausstellung, wie Fotografen mit Malern wie J.M.W. Turner im Dialog standen und wie die Fotografie zu einer eigenständigen Kunstform fand.

Zu sehen sind Werke von John Everett Millais, Dante Gabriel Rossetti, JAM Whistler, John Singer Sargent, John William Waterhouse und Fotografien früher Lichtbildner, darunter Julia Margaret Cameron, die sich gegenseitig beeinflusst haben.

Weitere Informationen finden Sie unter Tate Britain
 

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