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Magnus Arrevads Boy Story
Magnus Arrevads Boy Story
3. November 2015
© Magnus Arrevad
In der Londoner Adresse 5 Willoughby Street in Bloomsbury werden die Fotos aus Boy Story von Magnus Arrevad ausgestellt, die auch als Buch erscheinen. Zu sehen vom 11. November bis zum 8. Dezember 2015.
Der dänischstämmige Fotograf Magnus Arrevad verbrachte fünf Jahre lang, von 2009 bis 2014, in der untergrundartigen Welt der internationalen männlich-schwul-transgender Szene unter Performern, Burlesque-Tänzern, Go-Go-Stars, Varieté-Sternchen und Pornodarstellern. Seine Ausflüge führten ihn nach New York, Berlin, Paris, London, Kopenhagen, nach County Sligo in Irland und eine Wohnwagensiedlung in Tacoma/USA.
Arrevad entschied sich dafür, nicht die Darbietung seiner Motive zu zeigen, sondern das Leben hinter der Bühne zu dokumentieren, darunter Proben für neue Auftritte, Kostümproben und Schminkszenarien.
Arrevad erklärt dazu: „Die Serie zeigt Darsteller aus insgesamt 18 Ländern aus der ganzen Welt an Orten, an denen man es am wenigsten erwartet, aber mit Mitgefühl und in einer Gemeinschaft, die ich zuvor nicht kannte. Als ich mit dem Projekt begann, hatte ich keinerlei Zugang zu der Szene. Ich kam durch einen Zufall in einem Keller in Kopenhagen darauf, als die Gay Pride Parade stattfand, aber da habe ich einem ganz anderen Kontext fotografiert.“ Die Bilder geben sehr intime Einblicke und verweisen den Betrachter in die Rolle eines Voyeurs, eine Rolle, die Arrevad selbst nicht unangenehm ist, selbst dann nicht, wenn er komplett in das Bilderszenario eintaucht.
Magnus Arrevad wurde in Kopenhagen geboren und pendelt heute zwischen London und Berlin. Aktuell arbeitet er an einem neuen Zyklus sowie an Projekten am und im Theater.
Die Ausstellung wurde von dem Sammler und Kurator Michael Diemar zusammengestellt und wird in Kooperation mit Bloomsbury-Estates, Bloomsbury Cultural Renaissance und Red Room Industries realisiert.
Das gleichnamige Buch "Boy Story" erscheint bei Red Room Books (ISBN 978-1-943278-43-5).
Weitere Informationen finden Sie unter Boy Story
Der dänischstämmige Fotograf Magnus Arrevad verbrachte fünf Jahre lang, von 2009 bis 2014, in der untergrundartigen Welt der internationalen männlich-schwul-transgender Szene unter Performern, Burlesque-Tänzern, Go-Go-Stars, Varieté-Sternchen und Pornodarstellern. Seine Ausflüge führten ihn nach New York, Berlin, Paris, London, Kopenhagen, nach County Sligo in Irland und eine Wohnwagensiedlung in Tacoma/USA.
Arrevad entschied sich dafür, nicht die Darbietung seiner Motive zu zeigen, sondern das Leben hinter der Bühne zu dokumentieren, darunter Proben für neue Auftritte, Kostümproben und Schminkszenarien.
Arrevad erklärt dazu: „Die Serie zeigt Darsteller aus insgesamt 18 Ländern aus der ganzen Welt an Orten, an denen man es am wenigsten erwartet, aber mit Mitgefühl und in einer Gemeinschaft, die ich zuvor nicht kannte. Als ich mit dem Projekt begann, hatte ich keinerlei Zugang zu der Szene. Ich kam durch einen Zufall in einem Keller in Kopenhagen darauf, als die Gay Pride Parade stattfand, aber da habe ich einem ganz anderen Kontext fotografiert.“ Die Bilder geben sehr intime Einblicke und verweisen den Betrachter in die Rolle eines Voyeurs, eine Rolle, die Arrevad selbst nicht unangenehm ist, selbst dann nicht, wenn er komplett in das Bilderszenario eintaucht.
Magnus Arrevad wurde in Kopenhagen geboren und pendelt heute zwischen London und Berlin. Aktuell arbeitet er an einem neuen Zyklus sowie an Projekten am und im Theater.
Die Ausstellung wurde von dem Sammler und Kurator Michael Diemar zusammengestellt und wird in Kooperation mit Bloomsbury-Estates, Bloomsbury Cultural Renaissance und Red Room Industries realisiert.
Das gleichnamige Buch "Boy Story" erscheint bei Red Room Books (ISBN 978-1-943278-43-5).
Weitere Informationen finden Sie unter Boy Story
© Magnus Arrevad
© Magnus Arrevad
© Magnus Arrevad