Leica T im Detail

25. April 2014

Erste Eindrücke
Die Handschrift der AUDI-Designer ist auch bei dieser Leica unverkennbar. Der Body kommt ohne sichtbare Schrauben aus, wird aus einem komplettem, 1,2 kg schweren, Aluminium-Block gefräst und anschließend 45 Minuten von Hand poliert. Das Endergebnis ist eine optisch und haptisch überzeugende Kamera mit klaren Kanten, einem solidem Gewicht und griffigen Oberflächen.

Die wenigen Bedienelemente – zwei kleine Bedienräder, ein Knopf für die Videofunktion und der Auslöser – in Kombination mit dem großen 3,7"-TFT-LCD-Touchscreen mit 1,3 Millionen Pixel machen die Bedienung der Leica T zu einem Vergnügen.

Für die gewohnt überragende Bildqualität sorgt der 16,5 MP große APS-C-Sensor im klassischen Leica-Format von 3:2 und einem ISO-Bereich von 100 bis 12.500. Dank des großen Sensors entstehen sogar bei schlechten Lichtverhältnissen Bilder von sehr guter Qualität.

Das gilt auch für die Videoaufnahmen, die bei 30 Bildern pro Sekunde eine maximale Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (Full-HD) bieten und im MP4-Format gespeichert werden. Ist einmal die Speicherkarte (SD, SDHC oder SDXC) voll, schafft der interne 16-GB-Speicher Abhilfe. Obwohl – bei der Größe und dem integrierten WiFi-Modul kommt man eigentlich auch ohne Speicherkarte gut aus.

Zu guter Letzt wird die Leica T wie gewohnt mit der aktuellen Version von Adobe Photoshop Lightroom geliefert.

Für weiterführende Informationen sehen Sie auch die Kurzvorstellung und den Kurztest im L-Camera Forum.
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