Mechanik pur: LEICA M-A

17. September 2014

Das Präzisionswerkzeug für Liebhaber der entschleunigten Fotografie
Leica stellt als einer von wenigen Herstellern bis heute neben digitalen auch analoge Kameramodelle her. 60 Jahre nachdem die erste Messsucherkamera, die Leica M3, das Leica Werk verließ und die Fotografie maßgeblich verändert hat, erscheint im Jubiläumsjahr ein neues, analoges Kameramodell: Die Leica M-A.

Als rein mechanisch arbeitende Messsuchersystemkamera steht die Leica M-A für eine Rückbesinnung auf die Fotografie in ihrer ursprünglichsten Form. Ausgestattet ohne Monitor, Belichtungsmesser oder Batterie eröffnet sie Fotografen ganz neue kreative Freiräume. Denn reduziert auf die wesentlichen Kamerafunktionen kann sich der Anwender mit der M-A ganz auf das Motiv, die wesentlichen Parameter der Bildgestaltung wie Brennweite, Blende und Belichtungszeit und den entscheidenden Moment der Aufnahme konzentrieren.

Vom Einstellrad für die Belichtungszeit über die Blendeneinstellung am Objektiv bis hin zum charakteristischen Messsucher für die Entfernungseinstellung - die Leica M-A basiert in ihrer technischen Ausstattung im Wesentlichen auf dem aktuellen analogen Leica MP Modell. Dabei sind alle Funktionen auf absolute Robustheit und Langlebigkeit ausgerichtet und finden in einem aus hochwertigen Materialien und in aufwändiger Handarbeit gefertigten Gehäuse aus Metall Platz. So hält die Leica M-A als besonders wertbeständiges Produkt zuverlässig allen Herausforderungen stand.

Im Lieferumfang der Leica M-A ist der S/W Film Kodak TRI-X 400 enthalten, der in diesem Jahr ebenfalls sein 60. Jubiläum feiert.
1/2
1/2

Mechanik pur: LEICA M-A