Zehn Jahre digitale M

2. Juli 2016

Die digitale M-Kamera feiert zehnjähriges Jubiläum!
Die digitale M-Kamera kann in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass hat Leica bis zum 31. Oktober 2016 ein besonderes Angebot auf Lager: Fotografen, die sich für ein digitales M-System entscheiden, können ihre bisherige Kamera in Zahlung geben und erhalten 500 Euro zusätzlich zum aktuellen Wert. Nähere Informationen zu dieser Aktion finden Sie unter www.leica-camera.com.

Den entscheidenden Anstoß, die Entwicklung der digitalen M zu forcieren, gab 2004 eine Messsucherkamera von Epson. Zunächst schien die auf einer Bessa basierende R-D1 mit 6 Megapixeln und Formatfaktor 1,5 zu bestätigen, dass dem ehrwürdigen M-System Gewalt geschähe, würde man mit ihm ein ähnliches Experiment wagen. Doch die Konkurrenz aus einer nicht erwarteten Richtung machte auch deutlich, dass die Messsucherfotografie viel mehr Anklang finden könnte, wenn man die Fixierung auf den analogen Film aufgäbe, dessen Verbreitung schneller schrumpfte, als selbst die größten Pessimisten für möglich gehalten hatten.

Dass binnen zwei Jahren die M8 entwickelt und 2006 vorgestellt wurde, grenzt unter diesen Umständen an ein Wunder. Und doch: Insgesamt war die M8 ein geglückter Evolutionsschritt. Die Geschichte der kompakten Präzisionskamera mit manueller Fokussierung konnte weitergehen. Und 2009 kam die Lösung mit Sensor im Vollformat: Die enorme Resonanz auf die M9 war ein eindeutiger Beleg für die ungebrochene Relevanz der Messsucherfotografie.

Und der Erfolg setzt sich fort: Heute finden mit sich der M240, der M-D, der M262, der M Monochrom und der M-P gleichzeitig fünf verschiedene digitale M-Kameras im Produktportfolio, die auf die verschiedenen Ansprüche an das System abgestimmt sind.

Wie renommierte Fotografen mit den digitalen M-Kameras aus dem LFI-Leihpool arbeiten, sehen Sie hier.
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