Lars Netopil gewinnt Deutschen Fotobuchpreis 2018/19
Lars Netopil gewinnt Deutschen Fotobuchpreis 2018/19
4. Dezember 2018
© Deutscher Fotobuchpreis
Am 16. November 2018 wurde im Rahmen der Stuttgarter Buchwochen der Deutsche Fotobuchpreis 2018/19 verliehen. Der Titel „Museum Leica“ von Lars Netopil wurde dabei für das beste Fotobuch in der Kategorie „Fototechnik/Fotogeschichte“ ausgezeichnet. Der renommierte Preis wird von Stuttgarter Hochschule der Medien ausgerichtet und von einer hochkarätigen und unabhängigen Jury vergeben.
In „Museum Leica“ beschreibt Lars Netopil die Highlights aus dem Fundus des Werksmuseums von Leica Camera. Das über 600 Seiten starke, zweibändige Werk wurde im Juni 2018 im Rahmen der Eröffnung des dritten Bauabschnitts des Leitz Park in Wetzlar vor über 1000 internationalen Gästen vorgestellt. Der Wetzlarer gilt weltweit als einer der wenigen Experten, die in Fragen der Technikgeschichte dieser Kamera als uneingeschränkt kompetent gelten. „Museum Leica“ bildet den Abschluss einer dreiteiligen Buchreihe von Lars Netopil zu besonderen Exponaten aus dem Bereich der Leica Geschichte. Die Vorgängertitel „Prototype Leica“ (2010) und „Rare Leica“ (2014) waren ebenfalls jeweils für den Deutschen Fotobuchpreis nominiert. Bildautor von „Museum Leica“ ist Wolfgang Sauer (Königstein), das Layout stammt aus der Hand von David Pitzer (ebenfalls Wetzlar).
Lars Netopil betonte im Rahmen der Feierstunde „Der Preis gilt selbstverständlich auch Leica Camera, deren Museumsfundus heute eine weltbedeutende Sammlung darstellt. In „Museum Leica“ zeige ich lediglich eine Vorschau auf das, was die Besucher des künftigen Leica Museums im Leitz Park in permanenten und wechselnden Ausstellungen zu sehen bekommen werden.“
Nach der Präsentation der Preisträger sowie der Nominierten für die Short- und Longlist auf den Stuttgarter Buchwochen gehen die Fotobücher des Deutschen Fotobuchpreises auf Wanderschaft und werden an unterschiedlichsten Orten in Deutschland wie auch im näheren und weiter entfernten Ausland gezeigt.
Das Buch kann im LFI-Shopvorbestellt werden.
In „Museum Leica“ beschreibt Lars Netopil die Highlights aus dem Fundus des Werksmuseums von Leica Camera. Das über 600 Seiten starke, zweibändige Werk wurde im Juni 2018 im Rahmen der Eröffnung des dritten Bauabschnitts des Leitz Park in Wetzlar vor über 1000 internationalen Gästen vorgestellt. Der Wetzlarer gilt weltweit als einer der wenigen Experten, die in Fragen der Technikgeschichte dieser Kamera als uneingeschränkt kompetent gelten. „Museum Leica“ bildet den Abschluss einer dreiteiligen Buchreihe von Lars Netopil zu besonderen Exponaten aus dem Bereich der Leica Geschichte. Die Vorgängertitel „Prototype Leica“ (2010) und „Rare Leica“ (2014) waren ebenfalls jeweils für den Deutschen Fotobuchpreis nominiert. Bildautor von „Museum Leica“ ist Wolfgang Sauer (Königstein), das Layout stammt aus der Hand von David Pitzer (ebenfalls Wetzlar).
Lars Netopil betonte im Rahmen der Feierstunde „Der Preis gilt selbstverständlich auch Leica Camera, deren Museumsfundus heute eine weltbedeutende Sammlung darstellt. In „Museum Leica“ zeige ich lediglich eine Vorschau auf das, was die Besucher des künftigen Leica Museums im Leitz Park in permanenten und wechselnden Ausstellungen zu sehen bekommen werden.“
Nach der Präsentation der Preisträger sowie der Nominierten für die Short- und Longlist auf den Stuttgarter Buchwochen gehen die Fotobücher des Deutschen Fotobuchpreises auf Wanderschaft und werden an unterschiedlichsten Orten in Deutschland wie auch im näheren und weiter entfernten Ausland gezeigt.
Das Buch kann im LFI-Shopvorbestellt werden.
© Deutscher Fotobuchpreis