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Realität und Traumwelten
Realität und Traumwelten
25. Mai 2022
Hito Steyerl: „How Not to Be Seen: A Fucking Didactic Educational“ .MOV File, 2013, single channel high definition digital video and sound in architectural environment, duration: 15:52 min. Courtesy the artist, Andrew Kreps Gallery, New York and Esther Schipper, Berlin. © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021. Film still © Hito Steyerl
Hito Steyerl (1966, München; lebt und arbeitet in Berlin) nutzt in ihren Arbeiten Bild, Ton, Essays, Performance und architektonische Umgebungen, um ihre visuellen Erzählungen zu gestalten. In ihrem Werk wechselt sie zwischen Realität und Traumwelten.
Die Ausstellung mit dem Titel „Hito Steyerl. I Will Survive“, die noch bis zum 12. Juni im Stedelijk Museum in Amsterdam zu sehen ist, versammelt Werke aus jeder Phase des künstlerischen Schaffens von Steyerl, darunter auch frühe Arbeiten aus der Sammlung Stedelijk.
In ihren jüngsten Arbeiten entwickelt sie für jedes Video eine ganze, vollständig immersive Installation. So spielt das Projekt „Factory of the Sun“, das erstmals auf der Biennale 2015 in Venedig zu sehen war, in einer Sci-Fi-Matrix, die mit Strandkörben übersät ist. Eine andere Arbeit, das Video „Liquidity Inc.“ (2014), befasst sich mit globaler Migration und finanzieller Ungleichheit.
Die Schau ist die bisher größte Retrospektive der Künstlerin in den Niederlanden.
Weitere Informationen finden Sie unter Stedelijk Museum
Die Ausstellung mit dem Titel „Hito Steyerl. I Will Survive“, die noch bis zum 12. Juni im Stedelijk Museum in Amsterdam zu sehen ist, versammelt Werke aus jeder Phase des künstlerischen Schaffens von Steyerl, darunter auch frühe Arbeiten aus der Sammlung Stedelijk.
In ihren jüngsten Arbeiten entwickelt sie für jedes Video eine ganze, vollständig immersive Installation. So spielt das Projekt „Factory of the Sun“, das erstmals auf der Biennale 2015 in Venedig zu sehen war, in einer Sci-Fi-Matrix, die mit Strandkörben übersät ist. Eine andere Arbeit, das Video „Liquidity Inc.“ (2014), befasst sich mit globaler Migration und finanzieller Ungleichheit.
Die Schau ist die bisher größte Retrospektive der Künstlerin in den Niederlanden.
Weitere Informationen finden Sie unter Stedelijk Museum
Hito Steyerl: „How Not to Be Seen: A Fucking Didactic Educational“ .MOV File, 2013, single channel high definition digital video and sound in architectural environment, duration: 15:52 min. Courtesy the artist, Andrew Kreps Gallery, New York and Esther Schipper, Berlin. © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021. Film still © Hito Steyerl
Hito Steyerl: „Factory of the Sun“, 2015 single channel high definition video environment, luminescent LED grid, beach chairs, duration: 23 min. Courtesy the artist, Andrew Kreps Gallery, New York and Esther Schipper, Berlin. © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021. Film still © Hito Steyerl
Hito Steyerl: „Hito Steyerl, Liquidity Inc.“, 2014, HD video file, single channel in architectural environment, 30 minutes, 15 seconds. Courtesy the artist, Andrew Kreps Gallery, New York and Esther Schipper, Berlin. © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021. Film still © Hito Steyerl