Poesie aus der Ukraine

1. Mai 2016

Noch bis zum 21. Mai 2016 zeigt die Galerie Robert Morat in Hamburg einen Bilderzyklus des polnischen Fotografen Jan Brykczyński.
Noch bis zum 21. Mai 2016 zeigt die Galerie Robert Morat in Hamburg einen Bilderzyklus des polnischen Fotografen Jan Brykczyński.

In den Bergdörfern der Boiko, einer kleinen ethnischen Gruppe in den ukrainischen Karpaten, scheint die Zeit still zu stehen. „Hier habe ich eine Welt vorgefunden, wie ich sie als Kind aus Märchen kannte. Eine Welt, in der Ereignisse magische Gründe haben, wo weiße und schwarze Magie miteinander ringen und das Gute mit dem Bösen kämpft!“, erzählt der polnische Fotograf Jan Brykczyński.

Zwischen 2009 und 2012 arbeitete Brykczyński in dem kleinen Dorf Karpatskoye in der West-Ukraine und erzählt in poetischen Bildern vom Alltag dort, von den Menschen und der Landschaft, in der sie leben.

Jan Brykczyński, geboren 1979, lebt und arbeitet in Warschau. „Boiko” war 2014 seine erste internationale Buchpublikation. Im vergangenen Jahr ist bei Dewi Lewis Publishing außerdem „The Gardener“ erschienen. Die Arbeit von Jan Brykczyński wurde international ausgezeichnet und ausgestellt und findet sich in wichtigen Sammlungen, unter anderem der des Musée de l’Elysée in Lausanne.

Weitere Informationen finden Sie unter Robert Morat Galerie
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