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Im Rennfieber
Im Rennfieber
4. Juni 2016
Pedro Rodriguez, Lorenzo Bandini und Mike Parkes, die ersten drei Fahrer, alle bei Ferrari – 24h Le Mans, 1963
© Rainer W. Schlegelmilch
1962 besucht der junge Deutsche Rainer W. Schlegelmilch am Nürburgring sein erstes Autorennen. Die Faszination für den Rennsport lässt ihn seither nicht mehr los. In Summe dürfte der Leica-Fotograf weit mehr als 600 GPs live erlebt haben. Man nannte ihn daher „das Auge der Formel 1“ und Bernie Ecclestone überreichte ihm eine lebenslang gültige Akkreditierung. Mehr als 40 Bildbände hat er allein zur Formel 1 publiziert, Ausstellungen in aller Welt zeigten seine beeindruckenden Aufnahmen.
Historisch bedeutsam ist auch Schlegelmilchs Sammlung. Sie umfasst mehr als 400.000 Negative, Dias und digitale Dateien rund um Autorennen. Einen exklusiven Ausschnitt samt einem 12-teiligen Special über Jochen Rindt ist vom 4. Juni 2016 bis 3. Juli 2016 im Atelier Jungwirth zu sehen.
Weitere Informationen unter: Atelier Jungwirth und Rainer W. Schlegelmilch
Historisch bedeutsam ist auch Schlegelmilchs Sammlung. Sie umfasst mehr als 400.000 Negative, Dias und digitale Dateien rund um Autorennen. Einen exklusiven Ausschnitt samt einem 12-teiligen Special über Jochen Rindt ist vom 4. Juni 2016 bis 3. Juli 2016 im Atelier Jungwirth zu sehen.
Weitere Informationen unter: Atelier Jungwirth und Rainer W. Schlegelmilch
Pedro Rodriguez, Lorenzo Bandini und Mike Parkes, die ersten drei Fahrer, alle bei Ferrari – 24h Le Mans, 1963
© Rainer W. Schlegelmilch
Start: Jim Clark, Damon Hill und Bruce McLaren – GP Netherlands, 1963
© Rainer W. Schlegelmilch
John Surtees (GB), Ferrari 158, vor dem Start – GP Monaco, 1964
© Rainer W. Schlegelmilch
Jochen Rindt (A) – GP Monaco, 1967
© Rainer W. Schlegelmilch
Jim Clark (GB), erster Sieg mit dem Lotus 49-Cosworth – GP Netherlands, 1967
© Rainer W. Schlegelmilch