LICHTBILDER

1. Juli 2014

Vom 9. Juli bis 5. Oktober 2014 zeigt das Städel Museum in Frankfurt/Main die Ausstellung „Fotografie im Städel Museum von den Anfängen bis 1960“
Im Jahr 1845 war das Frankfurter Städel Museum das erste Kunstmuseum weltweit, das Fotografien ausstellte. Nur sechs Jahre zuvor wurde die Erfindung des neuen Mediums in Paris bekanntgegeben – ein Ereignis, das sich 2014 zum 175. Mal jährt.

Mit „Lichtbilder. Fotografie im Städel Museum von den Anfängen bis 1960“ wird den wichtigsten Tendenzen der europäischen Fotokunst nun eine umfassende Sonderausstellung gewidmet, die an jene Ausstellungstradition anknüpft und die umfangreichen Fotobestände im Bereich Kunst der Moderne des Städel präsentiert.

Neben Pionieren wie Nadar, Gustave Le Gray, Roger Fenton und Julia Margaret Cameron zeigt nun die umfassende Sonderausstellung Meisterfotografen des 20. Jahrhunderts wie August Sander, Man Ray, Dora Maar oder Otto Steinert, lenkt den Blick aber auch auf fast vergessene Fotografen.

Die Ausstellung gibt nicht nur einen Überblick über den Sammlungsbereich der frühen Fotografie im Städel, sondern veranschaulicht zugleich die Geschichte des Mediums von seinen Anfängen bis 1960.

Weitere Informationen unter: Städel
1/5
1/5

LICHTBILDER