Christopher Anderson

5. November 2013

Noch bis zum 11. Januar 2014 zeigt die Robert Morat Galerie in Hamburg die Ausstellung „Son“ des Leica-Fotografen
Die international viel beachtete Serie „Son“ des amerikanischen Magnum-Fotografen Christopher Anderson wurde mit dem LEAD AWARD 2013 ausgezeichnet.

Anderson, geboren 1970 in Kanada, lebt und arbeitet in New York. Er wurde bekannt mit politisch engagierten Reportagen aus Krisen- und Kriegsgebieten, seit 2005 ist er Mitglied der renommierten Fotografen-Agentur Magnum.

Die Geburt seines Sohnes im Jahr 2008 wurde zum Ausgangspunkt eines sehr persönlichen Fotoprojekts: „Viele Jahre bin ich weit gereist, um die emotionalen Erfahrungen anderer zu dokumentieren. Kurz nach der Geburt unseres Sohnes wurde bei meinem Vater Lungenkrebs diagnostiziert und auf einmal war ich mit sehr persönlichen und gleichzeitig sehr universellen Fragen beschäftigt. Ich glaube, diese Serie von Fotografien ist meine wichtigste Arbeit – ein Nachdenken über die Liebe und über die Vergänglichkeit unseres Lebens“, so der Fotograf.

Sehen Sie auch das große Portfolio zu Christopher Anderson in der LFI 8/2011.

Weitere Informationen unter: Robert Morat Galerie
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