WILD

4. August 2014

„Tiere in der zeitgenössischen Fotografie“ lautet der Name der Ausstellung, die vom 5. Juli bis 14. September 2014 in der Alfred Ehrhardt Stiftung in Berlin gezeigt wird.
Mit über 70 Werken von mehr als 35 künstlerisch arbeitenden Fotografen werden die unterschiedlichsten Facetten zwischen Nähe und Distanz, inniger Freundschaft und materieller Ausnutzung von Mensch und Tier visuell reflektiert.

Darunter sind Bilder von ausgestopften und musealisierten Tieren, von Haus- und Kuscheltieren, von Nutztieren auf der Weide oder toten Tieren als Vanitasmotive in klassischen Stillleben.

Die Aufnahmen zeigen, wie sich der Mensch mit den Tieren identifiziert, sie als Trophäe sammelt oder zu Nahrungsmitteln verarbeitet. Dabei variieren die künstlerischen Herangehens- und Darstellungsweisen, mal wirken sie dramatisch, mal verspielt und ironisch.

Weitere Informationen unter: Alfred Ehrhardt Stiftung
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