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8. Januar 2015
Jörn Vanhöfen, St. Gotthard Pass # 45, 2014
© Jörn Vanhöfen, Courtesy Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin
Optimistische Metaphern für den natürlichen Zyklus von Konstruktion und Dekonstruktion waren bereits in Vanhöfens Serien „Disaster“ und „Aftermath“ angelegt, wo das vom Menschen Konstruierte in kleine Teile zerfällt, aus dem neue Teile konstruiert werden. Die häufig auf Zentralität ausgerichteten, Monumentalität und Erhabenheit erzeugenden Kompositionen verweisen so auf den Kreislauf aller Dinge und lassen bewusst assoziativen Freiraum, bieten Interpretationsmöglichkeiten und erwecken Neugierde. Man verbleibt im Unwissen über die inhaltlichen Hintergründe und fantasiert das Abwesende.
Weitere Informationen unter: Alfred Ehrhardt Stiftung
Jörn Vanhöfen, St. Gotthard Pass # 45, 2014
© Jörn Vanhöfen, Courtesy Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin
Jörn Vanhöfen, King Gagik Church Ani # 2855, 2014
© Jörn Vanhöfen, Courtesy Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin
Jörn Vanhöfen, Glacier # 6534, 2013
© Jörn Vanhöfen, Courtesy Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin
Jörn Vanhöfen, Grande Dixence # 413, 2013
© Jörn Vanhöfen, Courtesy Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin