Erwin Olaf

15. August 2014

Im Rahmen des 6. Europäischen Monats der Fotografie werden in Berlin zwei Ausstellungen des holländischen Fotografen gezeigt
Die Arbeiten des holländischen Starfotografen Erwin Olaf visualisieren das Unausgesprochene, das Unbemerkte. Dabei verschleiert er seine Themen mit gekonnter Ästhetik, um den Betrachter in Unbehagen zu versetzen und zu irritieren. In seinen stilisierten und geschickt zitierten Bildwelten behandelt er zumeist Tabus, soziale Konflikte und bürgerliche Enge.

Im Rahmen des 6. Europäischen Monats der Fotografie präsentiert die „Bar Kosmetiksalon Babette“ Fotos aus der Serie „Fall“ (2008) sowie den Film „Le Dernier Cri“ (2006).

In der zentralen Ausstellung des Monats der Fotografie im Martin-Gropius-Bau werden zeitgleich Olafs Carbon Prints aus der Serie „Berlin“ (2013) in einer Gruppenausstellung mit dem Titel „Memory Lab: The Sentimental Turn / Photography Challenges History“ gezeigt.

Weitere Informationen unter: Bar Babette und Martin-Gropius-Bau
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